Gästebuch einer Seele namens Kerstin

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Anastasia Berkhoff aus Hamburg schrieb am 06.10.2008 - 09:57 Uhr
Die Seite hier ist sehr interessant.
angela aus schweiz schrieb am 01.10.2008 - 09:56 Uhr
Wenn man einem Engel begegnet,sollte man nicht weinen wenn er wieder geht. Auch wenn man ihn begehrt. Glückliche Momente mit ihm und überhaupt das Glückeinem Engel begegnet zu sein....... .......machen das Leben lebenswert.
Stefan Kocher aus Zofingen/Schweiz schrieb am 18.09.2008 - 09:55 Uhr
Es ist nun mehr als ein Jahr her als bei meinem Töchterchen Julie der Hirntumor diagnostiziert wurde. Vor ein paar Monaten hatte ich bereits einen Beitrag geschrieben. Zu der Zeit war die Verzweiflung am grössten denn ich wusste nicht ob nach all diesen Beiträgen eine schulmedizinische Therapie sinnvoll ist. Julie ist jetzt seit gut einem Jahr in homöopathischer Behandlung. Ob das der wirkliche Grund ihrer stabilen Situation ist, möchte ich nicht behaupten. Trotzdem, nach der Diagnose des diffusen Ponsgliomes und mehrerer MRI's ist der Tumor nicht weiter gewachsen. Besteht Hoffnung für Betroffene durch nicht schulmedizinische Therapien??? Ich bin mittlerweile der festen Überzeugung, dass Chemo wie auch Bestrahlung unweigerlich zum Ende führen...Kann man einen solchen Tumor besiegen? Die Antwort kann ich nicht geben aber lasst euch nicht von der Schulmedizin überfahren, versucht die richtige Entscheidung zu fällen. Ich bin mir hundert prozentig sicher, dass meine Kleine diese Therapien nicht ohne Schaden überstanden hätte...in diesem Sinne hoffe ich, dass allen Betroffenen der Schmerz und das unsägliche Leid genommen wird...versucht alles...beste Grüsse Stefan.
Sabrina aus 51515 Kürten schrieb am 28.07.2008 - 09:54 Uhr
auch unsere kleine prinzessin Alisha starb an einem Astro 3 im Stammhirn,sie wurde gerade mal 9 Jahre alt.bei uns ist alles noch sehr frisch.Alisha bestieg erst am 17.5.08 ihr Fliegpferd,um ihren Himmelsritt zu bestreiten.
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Stefan Kocher aus Zofingen/Schweiz schrieb am 12.02.2008 - 09:53 Uhr
Ich sitze hier am PC und lese all diese erschrekenden Beiträge...Julia mein kleines süsses Mädchen ist nun 3 1/2 Jahre alt. Am 14.08.07 diagnostizierten unsere Ärzte ein diffuses Ponsgliom in ihrem Kopf...als Therapie schlugen sie eine Bestrahlung mit zusätzlicher Chemotherapie vor, wir haben diese abgelehnt und uns einem Homöopathischen Heilpraktiker zugewandt. Julie, so nenn ich sie am liebsten, schielt mit dem rechten Auge, dies sind zurzeit die einzigen Anzeichen...sie ist absolut munter...Gott, wie hab ich angst vor dem Tag an jenem ich meine kleine verlassen muss...Ich frage euch, hat jemand Erfahrungen gemacht ohne Therapie und wie stehen die Chancen???
Zurzeit weiss ich nicht ob ich glauben soll, dass alles gut wird oder ob ich mich immer noch damit abfinden soll, dass meine Julie irgendwann gehen soll...Ich bitte euch gebt mir Hoffnung in dieser verzweifelten Situation, ich kann mir ein Leben ohne sie nicht vorstellen...Ich werde eure geliebten Kinder in meine Gebete einschliessen...In ewiger Hoffnung Stefan.
roberto giuga aus hattersheim schrieb am 10.02.2008 - 09:53 Uhr
hallo familie käfer
wir haben vor einen jahr genau denn 7 februar 2007 von uni mainz ein posnsgliom an unser tochter CHIARA festgestellt.
Leider ist die kleine süsse CHIARA am 19/10/2007 gestorben.was ihr durchgemacht habt füllen zur zeit auch,ein kind zu verlieren wer nicht durchmacht ist unvorstellbar.wir können noch nicht wahr nehmen dass sie nicht mehr bei uns ist.
Margret aus Kisber-Ungarn schrieb am 26.01.2008 - 09:51 Uhr
Liebe Familie Käfer,
bin durch Zufall auf ihrer schönen Gedenkseite für Ihren Engel Kerstin gekommen ...Ich möchte diese nicht verlassen ohne einen lieben Gruß dazulassen....Ich wünsche ihnen weiterhin alle Kraft der Welt...Worte des Trostes finde ich keine ...es fällt mir unendlich schwer ...weil ich selbst weiß wie schwer es ist ein Kind zu verlieren...Ich mußte drei meiner Kinder zum Friedhof tragen...Auch heilt die Zeit keine Wunden...Es wird anders ..aber es wird nie wieder gut.
Traurige Grüße aus Ungarn
Margret mit Marcel,Nicole,Mark und Jessi für immer tief im Herzen.
Ute Kostolani-Urban aus Gernsbach schrieb am 10.01.2008 - 09:50 Uhr
Liebe Familie Käfer
Es gibt Momente im Leben eines jeden Menschen,
da hört die Erde für einen Moment auf, sich zu drehen...
und wenn sie sich dann wieder dreht, wird nichts mehr sein wie vorher..
Ich wünsche Ihnen weiterhin ganz viel Kraft

Traurige und liebe Grüße Ute mit Andreas für immer im Herzen.
Christa aus aus Bayern schrieb am 01.06.2007 - 09:49 Uhr
Die Zeit ist schnell vergangen,doch unsere Trauer nicht.Du bist von uns gegangen,doch aus unseren Herzen nicht.Was wir mit Dir verloren, versteht so mancher nicht nur die,die wirklich lieben wissen von was man spricht.
Ich habe meine Mutter an Krebs verloren!!
Ihr habt mein größtes Mitgefühl,denn es war und ist Euer kleiner Engel.Ich wünsche Euch von ganzem Herzen alles liebe und Gute.
Christa.
Carina aus Kirchham schrieb am 25.05.2007 - 09:48 Uhr
Es hat mich wirklich berührt, was ich hier gelesen habe. Es tut mir wahnsinnig Leid für sie - es ist ungerecht ... mehr kann man dazu eigentlich nicht sagen.

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